Ein-Kind-Politik oder Ein-Kind-Entscheidung? Eingriff in Demografie

Ein-Kind-Politik oder Ein-Kind-Entscheidung? Eingriff in Demografie

23. Mai 2023 0 Von Thomas Ertl

Mythos der DDR-Familienpolitik und die Grenzen des Pronatalismus —————-

Die aktuelle Diskussion um das Wegbrechen der humanen Arbeit durch Überalterung lässt die Diskussion um die vermeintlich fortschrittliche Familienpolitik der DDR immer wieder aufflammen. Interessant ist somit Einfluss und Ergebnis der pronatalistischen DDR-Maßnahmen. Die chinesische Ein-Kind-Politik wurde bereits in dem Beitrag „Arbeitskräftemangel nicht nur im Westen und das große Problem Chinas“[1] diskutiert.

Der Effekt auf die DDR-Geburtenrate lässt sich in Relation zur BRD erst Mitte der 1970er Jahre feststellen. Bis dahin scheint es keine Wirkung gehabt zu haben, ob die Frau gemäß dem reaktionären Modell als „Hausarbeiterin“ im Westen oder als „Produktivkraft“ des Sozialismus fungierte. Erst 1975 wurde der signifikante Rückgang der Geburten in der DDR eingebremst und die Fertilitätsraten von 1,54 auf 1,9 angehoben. Das Reproduktionsniveau von gut 2,1 war fast erreicht. Aber es kam zum erneuten Absturz.

Der „Pillenknick“ hatte beide Gesellschaften voll im Griff. Besonders Frauen konnten steuern, ob es zu Kindern kommt oder nicht. Im Westen bildete sich eine zunehmend beruflich orientierte Frauen-Gruppe heraus, was in der DDR von vornherein staatlich gewollt war. Der Effekt des „Pillenknicks“ wurde unterschiedlich interpretiert. In der BRD war es ein diskursiver Faktor der weiblichen Selbstbestimmung und im Osten führte der Geburtenrückgang auch zur ungewünschten Erosion der Bevölkerung, denn die DDR litt u. a. unter der Flucht junger Menschen. Der DDR-Vorteil staatlich garantierter Krippen und Kita-Versorgung konnten den „Pillenknick“ nicht kompensieren. Die jungen Paare der DDR hatten andere Schwerpunkte. Der Wohlstand einer Familie hing sehr stark von der Anzahl der Kinder ab. Kinderreiche Familien kamen laut einer Erhebung von 1974 auf ein Pro-Kopf-Einkommen von 247 Mark, während Personen aus Haushalten ohne Kinder 544 (Volks)Mark zur Verfügung hatten.[2]

Wer aber glaubt, dass es sich um eine generelle Abkehr von Kindern handelte, verkennt die detaillierte Statistik. Vielmehr kaprizierten sich die jungen Familien auf eine Ein-oder-Zwei-Kind-Konstellation.[3] Der Konsum stand eindeutig im Vordergrund, was durchaus auch im Sinne der DDR-Staatsführung war. Der Preis einer schrumpfenden produktiven Basis in spe war aber zu hoch.

Der Verfall der DDR-Wirtschaft

Der tlw. ähnliche Kurvenverlauf aus Abbildung 1 ist auf dem ersten Blick überraschend. Die größere Wirtschaftskraft der westlichen Markwirtschaft wird durch den Kurvenverlauf nicht deutlich. Das begründet sich in erster Linie mit den immensen Subventionen der DDR-Exportwirtschaft, die schon lange nicht mehr konkurrenzfähig war. Der Staat zahlte den exportierenden Betrieben die Differenzsumme zum Weltmarktpreis, was zur enormen Verschuldung der DDR führte. So wurden Compuper-Speicherchips zu fast 97 % aus der Staatskasse subventioniert, um den Weltmarkt nicht zu verlieren. Der Anteil staatlicher Subventionen am Grundbedarf der DDR-Bevölkerung stieg zwischen 1970 und 1988 von 18,6 auf 24,6 %. Die wachsende Lücke wurde durch Auslandskredite gedeckt.[4] In einem Papier des Ministeriums für Staatssicherheit (MFS) vom 25.01.1982 wurde unumwunden eingeräumt, dass die Schulden gegenüber dem „Nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet“ (NSW) nicht zu stemmen seien:[5]

Die Milliarden-Kredite aus der BRD ab 1983 konnten den Verfall der DDR auch nicht aufhalten. Diese 25 % Subvention des Grundbedarfs wurden später auch vom DDR-Planungschef Gerhard Schürer als das Problem erkannt. Er konnte aber eine Absenkung der „sozialen Ausgaben“ nicht empfehlen, da die DDR unregierbar würde. Genau das trat dann auch ein.[6] Erste Andeutungen machte Staatsbank-Präsident Horst Kaminsky bereits 1979, als er eine Zahlungsunfähigkeit der DDR voraussagte.[7]

Das Ende ist bekannt, denn nicht nur die Milliarden-Kredite aus der BRD halfen nicht. Auch eine Hilfe aus der Sowjetunion wurde verwehrt, weil das Imperium selbst nicht mehr überlebensfähig war. Ausgangspunkt war u.a. die Öl-Krise 1973, die von der UdSSR und DDR ganz anders als im Westen nicht bewältigt werden konnte. Das ursprünglich eingeplante Öl stand nicht mehr zu niedrigen Preise zur Verfügung und die DDR musste mit der ineffizienten Braunkohle vorlieb nehmen. Die DDR hatte einen Produktionsanteil von global 30 % am Braunkohleabbau.[8] Der war antiquiert und teuer, was der Konkurrenzfähigkeit der DDR sehr schadete. Die rote Kurve aus Abbildung 1 ist folglich durch erhebliche Subventionen verzerrt. Aber es geht hier weniger um die ökonomische Überlegenheit westlicher Industrien, denn auch die DDR war eigentlich kein Armenhaus. Das Problem bestand eher in dem Narrativ, mit dem Westen mithalten zu können.

Die Frauen trugen die Last

Gepriesen wurde in diesem Kontext besonders die Integration der DDR-Frauen in den Arbeitsprozess. Die Realität dieser Frauen entsprach durchaus nicht der in der DDR-Verfassung niedergeschriebenen Gleichberechtigung. Die lautete im Artikel 7 der DDR-Verfassung vom 7. Oktober 1949: “Mann und Frau sind gleichberechtigt. Alle Gesetze und Bestimmungen, die der Gleichberechtigung der Frau entgegenstehen, sind aufgehoben.”[9] Später wurden noch einige wohlmeinende Gesetze zur Gleichberechtigung von Mann und Frau hinzugefügt, als gewiss wurde, dass die DDR-Verfassung allein nicht ausreichen würde. Aber das geduldige Papier halft den Frauen nicht, denn auch die Bezahlung lag ca. 30 % unter dem Level der Männer, die in der Regel einen besseren Zugang zu Bildung und Weiterqualifizierung hatten. [10]Das Problem war demnach systemisch. Das Rollenverständnis in den Familien entsprach nicht den Gesetzestexten.

Unabhängig von der gelebten Realität war die Gleichberechtigung der Frau  vor allem eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Die weibliche Erwerbsquote war mit 91,2 % Weltrekord. Männliche Arbeitskräfte waren durch Krieg und Flucht gen Westen sehr knapp. Außerhalb der Grundversorgung waren Konsumgüter ohne das produktive Mitwirken von Frauen nicht bezahlbar, ein Trabant mit 10-jähriger Ansparzeit gar „science fiction“. Krippen und Kita dienten in erster Linie Mittel zur Ankurbelung der Volkswirtschaft. Es darf auch nicht außer Acht gelassen werden, dass in der DDR der sogenannte „Asozialen-Paragraph“ 249 wie ein Damoklesschwert über „Arbeitsscheue“ schwebte. Es drohten bis zu zwei Jahren Haft, wenn „grundlos“ Arbeit verweigert wurde. „Selbstfindungsphasen“ und „Chillen“ gab es im DDR-Sprachgebrauch nicht. Die individuelle Freiheit war in der DDR schlichtweg nicht vorgesehen.[11] .

Und der Alltag von DDR-Frauen liest sich auch nicht wie eine „Wellness-Kur“: “Wenn man sich die Zahlen anschaut, dann ist es so, dass Frauen oft zusätzlich zu den 43 Stunden Arbeitszeit, die sie pro Woche im Durchschnitt ableisteten, weitere 43 Stunden mit Arbeiten im Haushalt, Einkaufen, Wäsche waschen, Wohnungsputzen zugebracht haben. Das ist die berühmte ‘zweite Schicht’.” (Anna Kaminsky; Direktorin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur)[12]

Mit dieser Lebens-Perspektive war es den Frauen nicht zu verdenken, dass der Wunsch nach vielen Kindern schon nach einem Kind einer erheblichen Desillusionierung weichen musste. Nach einem Kind oder auch Zweien war dann oft die Familienplanung final vollzogen. Die SED-Gruppe um Staats- und Parteichef Erich Honecker setzte als Reaktion auf den Geburtenrückgang Anfang der 1970er Jahre durch, dass den Frauen bei Geburt und Aufzucht der Kinder geholfen werden müsse. Die neue Gesetzgebung bedeutete eine Abkehr vom bis dahin propagierten Ideal der schnellen Rückkehr der Mutter in den Arbeitsalltag bei staatlicher Kinderaufzucht. Die Erziehung in der Kita war in der DDR ein wichtiges Instrument, um die Kinder auf den Kurs der FDJ vorzubereiten. Die Familie wiederum war auch in der DDR ein privater Schutzraum gegenüber staatlicher Penetranz. Es war ein Zugeständnis der Partei- und Staatsführung.

Fertilitätsraten: Erst rauf und dann runter

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Besonders das „Babyjahr mit vollem Lohnausgleich“ seit 1976 wurde von den DDR-Müttern nach der Geburt der Kinder zu 40 % wahrgenommen. Auch die deutlich verbesserten Möglichkeiten für Wohnungen und Kredite griffen in die Planungen junger Paare ein. Ohne Kinder mussten junge Paare lange in den elterlichen Wohnungen bleiben[13]. Heirat und Geburten wurden deshalb oft zeitlich vorgezogen. Folgende weitere Faktoren ließen die Fertilitätsraten in der DDR steigen:

  • Die arbeitsfreien Mutterschafts-Monate wurden von vier auf sechs erhöht.
  • Bei einem Zuschuss von mindestens 300 Mark monatlich konnte ein weiteres Jahr für Kind und Haushalt in Anspruch genommen werden.
  • Für Neugeborene gab es eine zusätzliche Prämie von 1.000 Mark.
  • Ab 1972 erhielten Neuverheiratete unter 26 Jahren einen zinslosen Ehekredit von bis zu 7.000 Mark, der mit dem dritten Kind „abgekindert“ (getilgt) werden konnte.
  • Ab 1975 wurde Kindergeld ausgezahlt.
  • Berufstätige Mütter erhielten einen einjährigen Kündigungsschutz, einen halbjährigen Schwangerschaftsurlaub und eine bezahlte Freistellung bei krankem Kind.
  • Bei drei (später zwei) Kindern wurde ihre Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden gesenkt.
  • Drei zusätzliche Urlaubstage wurden ebenfalls zugestanden.[14]

Vieles aus diesem Katalog ist sinnvoll und hat auch Eingang in die bundesdeutsche Familienpolitik gefunden. Die DDR konnte das Niveau dieser Sozialpolitik auf Basis der ökonomischen Bedingungen aber nicht halten. Was war geschehen, dass sich die Kurven von DDR und BRD erst pünktlich zur Wiedervereinigung fast berühren? Die DDR musste im Wettlauf mit dem Westen den Staat attraktiver gestalten und ging mit finanziellen Anreizen in die Vorlage, was den ersten erratischen Sprung nach oben erklärt.

Spätestens nach dem zweiten Kind erkannten die Frauen die Auswirkungen der Doppelbelastung; auch wenn die DDR-Männer ihrerseits mithalfen.[15] Zudem kam es in der DDR durch die vielen Scheidungen[16] zu zahlreichen alleinerziehenden Frauen, die ebenso wie im Westen die volle Belastung zu tragen hatten, aber eben arbeiten mussten. So oder so litt das Familieneinkommen zu sehr unter der Anzahl der Familienmitglieder, so dass eine wie auch geartete Teilzeitarbeit keine Lösung sein konnte. Die DDR-Volkswirtschaft wollte mehr konsumieren als (effizient) produzieren. Dieses Phänomen begleitet auch viele westliche Industriegesellschaften, was einen wesentlichen Teil der Staats- und Auslandsverschuldungen erklärt und durch die „Legislatur-Demokratie“ am Leben erhalten wird. Wer gewählt werden möchte, verspricht gern „Geschenke“.

Das Vorziehen der Geburten in der DDR hatte auf die Alterskohorte den Nachhall einer sinkenden Fertilitätsrate in den Jahren danach. Das war der zweite Schock, der sich mit einer Retardierung des staatlichen Eingriffs in die Demografie erklärt. Diesen Versuch startete auch Schweden 1974 mit der „Geschwister-Beschleunigungsprämie“. Eine „Prämie“ wie z. B. höheres Elterngeld konnten Eltern erwarten, die innerhalb von 12 (später bis zu 30 Monaten) weitere Kinder bekamen. Eine nachhaltige Wirkung auf die Fertilitätsrate ist nicht zu erkennen. Es kam zum sogenannten vorgezogenem „Spacing“, dem Abstand der Geburten. Mehr Kinder wurden es nicht.[17] Schweden hatte das komplette Register der vier Säulen wie Erziehungsgeld, subventionierte öffentliche Betreuungseinrichtungen, Kindergeld und individuelle Einkommensbesteuerung gezogen. Es kam immer wieder zu höheren Fertilitätsraten wie in 1990 (2,13) und 2010 (1,98), aber im Jahr 2022 liegt der Wert trotz aller staatlicher Bemühungen unterhalb von 1,6.[18]

Grenzen der Familienpolitik

Staaten können viele Programme auflegen und den Eltern helfen, Kinder in die Welt zu setzen. Dabei sind finanzielle Unterstützungen mit Planungssicherheit fundamental. Noch bedeutender sind allerdings die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und die Sicherung weiblicher Berufskarrieren. Dazu zählen die gelebte gleichberechtigte Stellung der Frau in der Gesellschaft, politische Stabilität, intakte Umwelt und planbare Perspektiven.

Diese Eigenschaften konnte die DDR selten und am Ende des Bestehens gar nicht mehr bieten. Abbildung 2 unterstreicht beim sogenannten „Wendeschock“ diese These, denn der Wegfall von Arbeitsplätzen durch den Ausverkauf der ostdeutschen Wirtschaft war der Weg vom „Regen in die Traufe“ für viele Eltern der neuen Bundesländer. Die Unsicherheit war größer denn je.

Erst Mitte der 2010er Jahre kam es wieder zur Angleichung der Fertilitätsraten auf niedrigem Niveau. Nach der „Wende“ rutschte dieser Wert sogar unter 1. Viele junge Eltern verließen Ostdeutschland, das zu vergreisen drohte. Inzwischen sind etliche Regionen im Osten Anziehungspunkte auch für Menschen aus Westdeutschland geworden. Moderne Industrien wie das „Saxony Valley“ im Großraum Dresden und attraktive Universitätsstädte wie Leipzig haben das Blatt gewendet. Der Migrationsdruck von Ost nach West ist vollständig verebbt und im Jahr 2020 war der Saldo sogar positiv wie in Abbildung 3 ersichtlich.

Abbildung 3: Migration zwischen Ost- und Westdeutschland

Fazit:

Mit Familienpolitik können Fertilitätsraten nachhaltig gesteigert werden, wenn die Rahmenbedingungen den Eltern eine gute Perspektive ermöglichen.[19] Ist das nicht der Fall, versiechen die Maßnahmen und es kommt bestenfalls zu erratischen Kurvenverläufen („Auf-und Abs“). Die Tendenz zur 1-2-Kind-Familie ist statistisch belegt und wird auf lange Sicht nicht aufzubrechen sein.[20] Das hat sicherlich auch kulturhistorische, ökonomische und am Wohnraum-Angebot angelehnte Gründe. In Zeiten von militärischen Spannungen, Klimawandel und Inflation werden die besten Absichten nicht greifen. Diese Erfahrung musste die DDR machen, auch wenn der Klimawandel noch nicht auf der Agenda stand. Der DDR ging einfach das Geld aus, was bei der Kreuzung von Unfreiheit und Konsum der Regierung den „Stecker“ zog.

[1] Ertl 2023; o.S.

[2] Elisabeth Lehmann 2021; o.S.

[3]  Steffen Mau 1994; S. 201

[4] Bernd Martens 2020; o.S.

[5] MFS 1982; o.S. f

[6] Hubertus Knabe 2020; o.S.

[7] Hans Hermann Hertle; o.S.

[8] Bernd Martens 2020; ebenda

[9] Kathrin Aehnlich 2023; o.S.

[10] Anna Kaminsky 2019; o.S.

[11] Isabel Fannrich-Lautenschläger 2015; o.S.

[12] Anna Kaminsky 2016; S. 98ff.

[13]  Anke Domscheit-Berg 2016; o.S

[14] Hubertus Knabe 2020; ebenda

[15] Steffen Mau beziffert den weiblichen Aufwand der Hausarbeit bei über 4 h, bei Männern unter 3 h.

[16] Das wurde durch die Berufstätigkeit der Frauen erleichtert, ein Ergebnis der Unabhängigkeit vom Mann.

[17] ZEW 2013; S. 164

[18] Deutsche Hebammen Zeitschrift 2023; o.S.

[19] Das ist in Deutschland zwischen 1994 und 2022 um ca. 0,25 durchaus gelungen.

[20] Für 2022 waren 1-Kind-Familien-Haushalte mit gut 50 % in der Mehrheit gefolgt von 37 % an 2-Kind-Familien. Insgesamt wurden 11,862 Mio. Haushalte mit Kindern gezählt. Statistisches Bundesamt 2023; o.S.

Quellen:

Aehnlich, Kathrin 2023: „Bei uns endete die Gleichberechtigung an der Haustür.“ https://www.mdr.de/ geschichte/ddr/alltag/familie/frauen-gleichberechtigung-ostfrauen-kathrin-aehnlich-100.html. 21.05.2023

Deutsche Hebammen Zeitschrift 2023: Welchen Einfluss hat die Pandemie auf die Fertilitätsraten? https://www.dhz-online.de/news/detail/artikel/2022-weniger-kinder-in-deutschland-und-schweden-geboren/. 22.05.2023

Domscheit-Berg, Anke 2016: Familienpolitik in Ost- und Westdeutschland und ihre langfristigen Auswirkungen. https://www.boell.de/de/2016/11/09/familienpolitik-ost-und-westdeutschland-und-ihre-langfristigen-auswirkungen. 21.05.2023

Ertl, Thomas 2023: Arbeitskräftemangel nicht nur im Westen und das große Problem Chinas. https://www. feininger.eu/arbeitskraeftemangel-nicht-nur-im-westen-und-das-grosse-problem-chinas/. 22.05.2023

Fannrich-Lautenschläger, Isabel 2015: „Arbeitsscheu“ gleich illegal. https://taz.de/Politische-Gefangene-in-der-DDR/!5213937/. 21.05.2023

Hertle, Hans Hermann 2016: 1980-1983: Bankrott mit Anlauf. https://www.bpb.de/themen/deutsche-teilung/stasi/236554/1980-1983-bankrott-mit-anlauf/#footnote-target-7. 22.05.2023

Kaminsky, Anna 2016: Frauen in der DDR; Ch.Links Verlag, Berlin 2016.

Kaminsky, Anna 2019: “Mit Gleichberechtigung hatte das wenig zu tun“. https://www.deutschlandfunk.de/berufstaetigkeit-von-frauen-in-der-ddr-mit-100.html#. 22.05.2023

Knabe, Hubertus 2020: Von wegen gleichberechtigt. https://hubertus-knabe.de/von-wegen-gleichberechtigt/. 21.05.2023.

Lehmann, Elisabeth 2021: Kinderarmut in der DDR. https://www.mdr.de/geschichte/ddr /alltag/familie/kinder-armut-sozialismus-kinderreiche-familien-100.html. 21.05.2023

Martens, Bernd 2020: Die Wirtschaft in der DDR. https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/47076/die-wirtschaft-in-der-ddr/. 21.05.2023

Mau, Steffen1994: Der demographische Wandel in den neuen Bundesländern: Familiengründung nach der Wende: Aufschub oder Verzicht? https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/29191. 21.05.2023

MFS 1982: Negativpunkte.https//www.bpb.de /system/files/dokument_pdf/ w11.negativpunkte. 1982_01_25_Stasi_Studie_Wirtschaft_02_BStU_MfS_HAXVIII_Nr_04693_Bl_063_098_a.pdf. 22.05.2023

Statistisches Bundesamt 2023: Familien nach Lebensform und Kinderzahl in Deutschland. https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Haushalte-Familien/Tabellen/2-1-familien.html. 22.05.2023

ZEW 2013: Geburten und Kinderwünsche in Deutschland: Bestandsaufnahme, Einflussfaktoren und Datenquellen. https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/TeilstudieFertilitaet2013.pdf. 22.05.2023