
Kulturkämpfe, Habitus und kulturelle Hegemonie zusammendenken
Kurzfassung: Es ist fast eine Tautologie (weißer Schimmel), wenn man behauptet, dass Kulturkämpfe, Kämpfe um kulturelle Hegemonie sind. Da ist es naheliegend, die Mittel und den Zweck von Kulturkämpfen als Teil von mit kulturellem Kapital ausgefochtenen Statuskämpfen anzusehen. Kurz, es geht mir darum Gramsci, Bourdieu und Hanno Sauer in der Auseinandersetzung mit dem autoritären National-Radikalismus (Heitmeyer) zusammenzudenken.[1]
Alle Parteien der politischen Mitte rätseln darüber, ob ihre konkrete Politik die Zuwächse für die AfD begrenzen könne. Die AfD setzt weniger auf politische Inhalte als auf eine „maskulinistische Identitätspolitik“ (Birgit Sauer) als tragendes Element des rechten Kulturkampfes. Diese antifeministische Vorstellung von einer neuen (alten) Männlichkeit werden eingebettet in Vorstellungen eines ethnisch homogenen deutschen Volkes. Frauen, die möglichst viele Kinder bekommen sollen, um den Great Reset (den angeblich geplanten großen Bevölkerungsaustausch) zu verhindern, sollen von starken Männern beschützt und ernährt werden. Kulturkämpfe um die Legalität von Abtreibungen, die Denunziation von Selbstbestimmung der Geschlechtsidentität als abnorm und pervers, pauschale Kriminalisierung von Einwanderern, aber auch der Hautfarbe wie man an der Polemik von Gauland gegen Jerome Boateng sehen konnte. Damit sollen CDU/CSU gespalten werden und verunsicherte Menschen gewonnen werden.
Wissenschaftlich untersucht sind folgende Effekte in der Auseinandersetzung mit dem autoritären Rechtspopulismus:
- Wenn Parteien der Mitte Themen übernehmen, die als Kernthemen der AfD gelten – Kulturkämpfe jeder Art, Migration, innere Sicherheit oder Kritik an EU-Institutionen –, kann das folgende Effekte haben: Es stärkt die AfD, weil sie als „das Original“ wahrgenommen wird. Wenn Parteien der Mitte selbst populistische oder migrationskritische Rhetorik verwenden, um AfD-Wähler zurückzugewinnen, funktioniert das laut Studien nur selten – häufig wird damit eher der Diskurs verschoben, was langfristig der AfD nützt. Die Thematisierung dieser Themen durch als integer anerkannte Persönlichkeiten kann aber auch zur Versachlichung betragen und die Resilienz gegen die AfD- Ideologen erhöhen. Der Umgang der Mitte-Parteien mit der AfD (Thema Brandmauer) hat ebenfalls Einfluss: Kooperationsspekulationen z. B. auch auf der kommunalen Ebene normalisieren die AfD und verschaffen ihr eine Legitimität als noch unverbrauchte Kraft.
- Die AfD profitiert häufig in Krisensituationen, in denen die etablierten Parteien keine klaren oder verständlichen Lösungen bieten (z. B. Flüchtlingskrise 2015, Energiepolitik, Corona-Maßnahmen). Aktuell gibt es zwar viele Krisen, die aber noch keine große Auswirkung auf den Wohlstand haben. Man mag sich gar nicht vorstellen, was eine große Wirtschaftskrise ausmachen könnte.
- Mein Punkt: Gefühlte oder reale soziale Benachteiligung spielt bei AfD-Wählern eine große Rolle.
Studien zeigen, dass in Regionen mit sozioökonomischen Problemen (z. B. Ostdeutschland, strukturschwache ländliche Räume) die AfD besonders stark ist. Politische Entscheidungen, die als sozial ungerecht wahrgenommen werden (z. B. ungleiche Rentenpolitik, Heizungsdebatte), können der AfD indirekt nutzen. Soziale Gerechtigkeit ist aber nicht nur rein monetär. Das begreifen Politiker, die selbst von sozialer Armut nicht betroffen sind, häufig nicht. Die SPD hat bis heute nicht verstanden, dass nicht die finanzielle Schlechterstellung durch die faktische Abschaffung des Arbeitslosengeldes II das Hauptproblem war, sondern der damit geschaffene neue Loser-Status des Harzers. Um das wieder gut zu machen, hat man sich dann darauf konzentriert, die Zumutungen beim umbenannten Bürgergeld abzumildern. Auch das hatte keinen Effekt, alte Wählerschichten zurückzuholen. Im Gegenteil, die SPD nun auch davon bedroht, dass wesentliche Stammwähler aus dem Industriearbeitermilieu mit fliegenden Fahnen zur AfD wechseln. Warum? Vielleicht ist das Geld (Mindestlohn oder Erhöhung des Bürgergelds) gar nicht der Knackpunkt für Wahlentscheidungen, sondern nur das Mittel für einen anderen wichtigeren Faktor zur Zufriedenheit.
Das ist auch keine neue Erkenntnis, sondern in den Sozialwissenschaften hat spätestens Pierre Bourdieu mit dem Begriff Habitus ein theoretisches Instrument geschaffen, welches uns vielleicht auch beim Kampf gegen die AfD helfen kann. Der Habitus bezeichnet ein System verinnerlichter Dispositionen (Möglichkeiten über etwas autonom verfügen zu können), die Wahrnehmung, Geschmack und Handeln strukturieren. Der Habitus ist das Ergebnis der Sozialisation, wirkt unbewusst und reproduziert soziale Unterschiede über Generationen hinweg. So zeigt sich Klasse nicht nur im Einkommen, sondern im Lebensstil: in der Art, wie wir sprechen, essen, wohnen oder Kunst bewerten.
Für Bourdieu ist Habitus Teil eines umfassenden Theoriegebäudes (Habitus–Feld–Kapital). Soziale Felder sind dabei die Rahmenbedingungen in Gestalt von Familie, Milieu, Institutionen und Klassen. Je nach sozialem Status entwickeln sind daraus symbolisches (soziales) und kulturelles Kapital, welches neben dem ökonomischen Kapital wesentlich für den sozialen Status ist. Unter kulturellem Kapital versteht Bourdieu Bildung, Geschmack und Stil, unter symbolischem (sozialen) Kapital Vertrauen, Anerkennung, heute würde man von Networking oder Vitamin B (Beziehungen schon von Kindheit an) reden. Das alles macht den Habitus eines Menschen aus, der wiederum Grundlage für alle Handlungen, Wahrnehmungen und Beurteilungen ist. Kurz: Der Habitus bestimmt, was gefällt, ohne dass man bewusst entscheidet. Der Geschmack eines Menschen sind die konkreten Vorlieben, die aus dem Habitus entstehen: Musikgeschmack, Kunstgeschmack, Essensvorlieben, Kleidungsstil, Automarken usw. Das sind nach Bourdieu ästhetische Urteile, die nicht individuell, sondern sozial geprägt sind.
Der Philosoph Hanno Sauer knüpft in seinem Buch „Klasse. Die Entstehung von Oben und Unten (2025)“ explizit an Bourdieu an. Auch Sauer sieht im Lebensstil und den ästhetischen Präferenzen einen Ausdruck sozialer Lage und zugleich Distinktionsmerkmale (Abgrenzungsmerkmale) eines Kampfs um sozialen Status. Was wir essen, welche Musik wir hören, welche Wörter wir wählen – all das sind für ihn Marker, die sozialen Rang anzeigen. Klassenunterschiede sind demnach nicht nur ökonomische Ungleichheiten, sondern tief in Alltagspraktiken eingeschrieben. Hier liegt die größte Nähe zu Bourdieus Beobachtungen: dass scheinbar private Vorlieben soziale Zugehörigkeit verraten. Bourdieu sieht den Habitus als „zweite Natur“, die durch frühe Sozialisation entsteht und sich relativ stabil reproduziert. Sauer hingegen interessiert vor allem die Vielfalt der kulturellen Mittel, den eigenen Status gegen Parvenüs oder Aufsteiger abzusichern. Für Sauer streben Menschen universell nach Status und setzen dazu soziale Signale ein. Sauer zitiert zustimmend Catherine Hakim, die von erotischem Kapital als vierte Kapitalform spricht. Wer über hohes erotisches Kapital verfüge, habe vor allem als Frau ein goldenes Ticket zur Oberschicht in den Händen. Sauer kommentiert das zynisch so: „weil reiche Männer meist keine Gesprächspartner suchen“.
Beide Perspektiven ergänzen sich, gemeinsam machen sie deutlich: Klasse ist keine Frage bloßer Besitzverhältnisse, sondern prägt das gesamte Leben – von Sprache und Geschmack bis zur Wahl des Ferienorts und Klasse wird nicht monokausal durch das Einkommen bestimmt, sondern es gibt auch kulturelles, soziales und erotisches Kapital. Status und Prestige sind ein sozial knappes Gut, welches eine ästhetische, moralische und monetäre Dimension hat. Jede gesellschaftliche Gruppe, genauer jeder Einzelne versucht sich in diesem Gerangel eine Position zu erkämpfen und die dann nach unten abzusichern.
Monetär teure Statusobjekte wie Immobilien oder Schmuck und teure Autos sind eindeutige Signale, aber je höher man in der Statushierarchie steht, desto mehr kommt es auf immaterielle Werte wie Coolness, Understatement oder kulturelle Codes, die nur jemand aus derselben Klasse versteht, an. Auch die Nicht-Übernahme von gerade trendigen Signalen, Sauer nennt sie Kontersignale, gehört zum subtilen Spiel um Einfluss. Ich bin anders, besonders und toll, das ist auch das Prinzip der Instagram- Generation. Aber nur Influencer schaffen es mit diesem Modell ihren Status aufzuwerten, die Masse bleibt Masse.
Am einfachsten ist die soziale Einordnung dann, wenn jemand keine materiellen Ressourcen hat, zum Beispiel obdachlos ist, vielleicht auch noch Alkoholiker oder drogenabhängig – da genügt ein Blick und man weiß Bescheid. Ab der unteren Mittelschicht wird die Einschätzung etwas schwieriger, manchmal braucht man auch zwei Blicke. In den unteren Schichten spielen materielle Accessoires wie ein möglichst großes Auto oder viel Fleisch auf dem Grill die wichtigste Rolle im Statuswettkampf. Sowohl die Unterschicht wie die untere Mittelschicht glaubt, dass Geld der entscheidende Faktor im sozialen Ranking sei, das glaubt übrigens auch die SPD. Dabei schaffte es die SPD in den 70-er über das Arbeitermilieu hinaus Stimmen zu gewinnen, indem sie vor allem zugunsten der bürgerlichen Mittelschicht Bildung für alle zum Wahlkampfthema machte. Bildung ist nämlich bis heute, der wichtigste Statusfaktor für die Mittelschicht. Die Oberschicht weiß, dass Geschmack, Stil und Kultur die eigentliche Währung der Eliten sind (siehe oben). All das, was schwierig kopierbar ist. Luxus ist im Prinzip das, was man eigentlich nicht braucht und was zudem eher unpraktisch ist.
Nach dieser etwas theoretischen Einführung zurück zum eigentlichen Thema: warum entscheiden sich zunehmend Menschen, vor allem Männer für die menschenfeindliche Faschistenparteien?
Guckt man sich die Wählerschaft der AfD unter soziologischen Gesichtspunkten an, fällt auf: Sie ist regional besonders stark in den östlichen Bundesländern, sie hat überdurchschnittlich viele Wähler mit niedrigem bis mittleren Bildungsabschlüssen, das Einkommen der AfD Wähler ist häufig gering bis durchschnittlich, viele Arbeiter, auch Gewerkschaftler, Arbeitslose und Menschen aus abgehängten Regionen (Beispiel Gelsenkirchen) wählen AfD und (!) die AfD wird häufiger von Männer als von Frauen gewählt. Man könnte auf den ersten Blick vermuten, ein typisches Wählerprofil für eine linke Partei.
Darauf setzt auch der Linken-Vorsitzende van Aken, der es als die Aufgabe seiner Partei ansieht, Wähler: innen von der AfD zurückzuholen, die Grünen sollen bei den Konservativen punkten, um eine linke Mehrheit zustande zu bringen. Die SPD sieht er als Verliererin. Der Blick auf die Kontoauszüge greift aber zu kurz, wenn man sich das Programm der AfD anschaut, denn das ist wirtschafts- und sozialpolitisch eher neoliberal.
Mein Punkt: Es geht nicht in erster Linie umGeld, sondern wesentlich auch um den sozialen Status und der hängt nur teilweise vom Einkommen ab.
Das kann man in den neuen Bundesländern leicht nachvollziehen. 40% der ehemaligen in der DDR Beschäftigten wurden nach der Wende arbeitslos und das hat – so meine eigene Erfahrung mit Arbeitslosigkeit – immer auch Auswirkungen auf den eigenen Status, man fühlt sich einfach unwichtiger. Dieser Verlust des sozialen Status hatte und hat auch psychische Auswirkungen auf die bei der Wende noch kleinen Kinder und Jugendlichen. Diese Wende-Opfer suchten zuerst ihr Heil bei der Nachfolgepartei der SED und wenden sich nun AfD und BSW zu. Der Trend zum letzten Strohhalm AfD zu greifen, setzt sich, wie man in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gesehen hat, auch im Westen fort. Auch ein Durchschnittsverdiener im Westen hat heute nur geringe Möglichkeiten, eine höhere Position im Statusranking zu erreichen. Deshalb ist es keine Überraschung, dass sich in dieser sozialen Klasse der Blick nach unten richtet.
Mit wem konkurriere ich und wer nimmt mir vielleicht meine potentielle Wohnung oder meine potentielle Frau weg. Die rechte Erzählung ist da einfach und schlicht: der männliche Einwanderer nimmt dir Haus, Frau und Arbeit weg. Die Logik, „Wenn es diese Einwanderer nicht gäbe, wäre der zu verteilende Kuchen sofort viel größer“, überzeugt. Logisch, dass Remigration dann als die Lösung für Statusprobleme populär werden kann. Oder marktwirtschaftlich argumentiert, wenn das Angebot (an Frauen z.B.) klein ist, muss ich die Nachfrage reduzieren und mich abschotten.[2]
Bei den Einwanderern gibt es den Trend in Richtung Abschottung ebenfalls. Clan und Familie werden hier auch als Hort der Geborgenheit angesehen, deshalb gibt es die Tendenz zu Parallelgesellschaften. Das hat auch die AfD erkannt, die nun nicht nur um Russlanddeutsche wirbt, sondern auch um Einwanderer der ersten Generationen, die auch ein Interesse daran haben die Konkurrenz aus neuer Einwanderung abzuwehren.
Momentan wirkt die AfD Zustimmung hauptsächlich in den unteren Gesellschaftsschichten als Magnet. In einigen Gebieten Ostdeutschlands hat es die AfD schon geschafft kulturell hegemonial zu werden, jüngstes Beispiel die Ausladung von Michel Friedmann. Das ist natürlich auch im Statusranking, welches immer auch ein Machtranking ist, von Vorteil. Und die USA zeigen, dass wenn man dadurch noch mehr Geld verdienen kann, dann schwenken auch die Superreichen und in deren Gefolge die Mittelreichen usw. auf die rechte Ideologie um.
Statusdenken spielt hierbei eine wichtige Rolle, denn wie kann man sonst erklären, warum die Tech-Bros noch bis zur Wahl 2024 Teil der liberalen Szene waren, Harris unterstützt haben und nun all ihr Geschwätz von gestern über Bord geworfen haben. (Auch Yachten sind Statussymbole.) 2017 war es nur Peter Thiel als Trüffelschwein, der auf Trump setzte und Vance förderte, heute sind alle Tech-Bros dabei, inklusive des „supersozialen“ Bill Gates. Hier bietet es sich einfach an Brecht zu zitieren: Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral – unten wie oben.
Dazu passt dann auch ganz gut, dass die sozialen Medien alle in der Hand der US-MAGA-Tech-Plutokratie sind. Denn auch die stetige Aufregung, die dort erzeugt wird, fördert eher rechte Polarisierungsstrategien und nicht die politische Veränderung in Richtung einer menschenfreundlichen Zukunft, sondern hemmt sie. Jan Philipp Reemtsma schreibt dazu: „Wer sich dauernd belogen, betrogen, verletzt, missachtet fühlt, wer danach strebt, in Internetforen sich als seelisch beschädigt auszuloben, wer den Zustand „traumatisiert“ zu sein, wie einen sozialen Ehrentitel erstrebt, liebt die Erregung, in die man sich in solchen Diskursen begibt, weil sie eine Atmosphäre der Gemeinschaft der Erniedrigten und Beleidigten simuliert, nur dass es die Privilegierten dieser Erde sind, die sich in solchen Gemeinschaften zusammenfinden.“
Wenn meine Vermutung richtig ist, dass sich das AfD-Klientel wesentlich auch als soziale Gruppe, die um ihren Status ringt, begreift und die sich im sozialen Statusgerangel ungerecht behandelt fühlt, dann muss sich die Politik neu sortieren. Das ist schwieriger als den Mindestlohn heraufzusetzen, hier geht es darum eine Zuversicht in die Zukunft ähnlich wie in der Nachkriegszeit, wo dadurch die Nazi-Ideologie überwunden werden konnte, politisch abzusichern.
Ein Anfang könnte sein, wenn die Politik sich darauf konzentriert, die Botschaft nach gleichen Bildungschancen für alle, auch für Menschen aus Nicht-Akademikerhaushalten aktiv und jetzt wirklich umzusetzen. Dabei käme es darauf an, handwerkliches Geschick aufzuwerten und die berufliche Ausbildung im dualen System dem Abitur gleichzusetzen. Die nicht-akademischen Berufe (das Handwerk oder Pflege) sollten zum Beispiel durch eine Begünstigung bei der Rente aufgewertet werden – auch medial. Aber ein wirklicher Gamechanger wäre, wenn die politischen Parteien verstärkt Menschen aus allen Gesellschaftsschichten für die politische Repräsentation in Parlamenten und Regierungen fördern würden. Das würde Erfahrungen, Kompetenzen und Hoffnungen mobilisieren, die heute scheints nur die AfD hat. Das wäre eine tatsächliche Vielfalt und nicht nur eine quotierte Vielfalt im Akademikermilieu.
Kurz, es geht darum, viel stärker die soziologische Selbstverständlichkeit, dass Klassen und Klassenkämpfe auch immer Statuskämpfe sind, so aufzunehmen, dass alle darum wissen, dass mangelnder Respekt gegenüber Unterprivilegierten Folgen hat und zwar negative. Liberte´, égalité´, fraternité´!
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[1] Wer mehr theoretischen Hintergrund haben will, der ist bei ChatGPT für erste Infos gut untergebracht. 😉
[2] Der Frauenmangel ist auch kein Problem der westlichen Industrieländer allein, sondern in China fehlen aktuell 35 Millionen Frauen wegen der Einkind-Politik.