
Die Trump-Show endete aus Angst: ass-kicking instead of ass-kissing
Nach Trumps Darstellung waren über 50 Staatsführer dazu bereit: „kissing my ass“. Aus diesen Träumen wurde er einige Stunden später jäh gerissen, denn jenseits dieser Fantasien entwickelten die von ihm geliebten Märkte einen lautlosen Widerstand: die Aktien gingen auf Tauchstation, besonders die US-Tech-Werte; und der US-Dollar verlor rasant an Wert.
Ein schwächelnder US-Dollar ist ganz im Sinne Trumps, da mit einer schwächeren Notierung der Export beflügelt werden könnte. Aber das sollte nach seinem Kommando erfolgen und nicht dem Mechanismus von Märkten überlassen werden. Der US-Dollar verlor an Wert, weil sich die USA mit der Wahl des Zoll-Wahnsinnigen aus dem internationalen Handel verabschieden wollten. Ein Rückgang des Welthandels unter Führung der stärksten Volkswirtschaft braucht weniger internationales Geld, sprich weniger US-Dollar. Die sinkende Nachfrage nach US-Dollars drückt seinen Preis. Damit war eine Bedingung der US-Schwäche erfüllt. Mit der Reaktion Chinas und der EU, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, wird die US-Dominanz infrage gestellt. Das Handelsministertreffen von China, Japan und Südkorea als Replik auf die Zoll-Manie im Weißen Haus ließ erahnen, dass sich die USA in eine gefährliche Lage manövrieren.
Trump schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, aber in seinem Umfeld räusperten sich namhafte Berater und ehemalige Unterstützer. Elon Musk sieht seine Tesla-Felle davonschwimmen, denn ein eiserner Vorhang zu China und Zoll-Orgien mit der EU sind mehr als Gift für seine schwächelnde E-Auto-Flotte. Seit Trumps Wahlsieg schrumpf der Absatz exponentiell, ganz abgesehen von brennenden Vehikeln und protestierenden Kunden. Auch die anderen Tech-Schwergewichte kamen unter die Verkaufsräder der Börsen. China hatte bereits Ende März neue Richtlinien zur US-Hardware erlassen: Verbot von Intel- und AMD-CPUs und Microsoft Windows in PCs und Servern bei Regierung und ausgewählten Vertikalmärkten.[1] Es war eine direkte Retourkutsche auf den Absatz einiger US-Konzerne gerichtet.
Die Trump-Berater
Musk, Trumps Effizienzberater, beschimpfte Trump-Souffleur Handelsdirektor Peter Navarro „dümmer als ein Sack Backsteine“[2] zu sein. Navarro, ehemaliger Demokrat und Wirtschaftsprofessor, der wegen der Capitol-Causa zu einer Gefängnisstrafe wegen Nichterscheinens beim Untersuchungsausschuss verurteilt wurde, ist der Urheber der Zoll-Kampagne. Navarro (75 Jahre alt) hatte einst einen Alptraum vom deindustrialisierten und deshalb verteidigungsunfähigen „Amerika“ und trichterte Trump ein, dass die Industrie aus China und Mexiko zurückgeholt werden müsse. Und das mit Zöllen. Navarro ist auch für einen Running Gag verantwortlich, denn er zitierte in seinen Büchern ausgiebig den Experten Ron Vara, der er aber selbst ist. Das sagt schon einiges zur geistigen Verwandtschaft mit Donald Trump aus. Mit der Expertise von Navarro und Ron Vara ausgerüstet, deren Buchstaben sich deckungsgleich legen lassen, blies Trump im Kampf gegen die „Ausplünderung“ der USA zur Eliminierung des US-amerikanischen Handelsbilanzdefizits. Die noch im Wahlkampf an seiner Seite unterstützenden Tech-Konzerne, deren Name inzwischen von GAFAM[3] auf Magnificent-7 (Die Glorreichen Sieben) verändert wurde, sind einstweilen die größten Opfer außer China und einigen südostasiatischen Produktionsländern. Der internationale Handel ist für internationale Konzerne der Blutkreislauf im Organismus. Eine Störung führt zu Leistungsschwäche und der Absatz bricht ein.
Der Magnificent-7-Index (Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla) hat seit der Wahl Trumps im November 2024) erst kräftig zugelegt und im Laufe des Zoll-Wahnsinns extrem an Wert verloren. Die Anfangseuphorie war mit Deregulierung und wachsenden Kapitalmärkten verbunden. Sie wollten nicht immer wieder die Quasi-Monopolpositionen gegen US-Behörden und Gerichte verteidigen müssen. Dafür waren sie bereit gegen Wokeness, Faktencheck und Diversität vorzugehen. Die Konvertierung hin zu ideologischen MAGA-Elementen konnte schmutziger nicht sein.[4] Der Kursverfall der Magnificent-7 wird teilweise gefeiert. Trumps erste Handlungen bzw. deren Ankündigungen sind auf Dezember 2024 und Januar 2024 datierbar. Am 27 Februar wurden China, Mexiko, Kanada und die EU in einer Suada des unfairen Handels bezichtigt. Seitdem geht es mit den „Glorreichen“ steil bergab.

Für die US-Tech-Aktien ist der chinesische Markt ein wichtiger Faktor ist, der ganz im Fokus von Navarro und Trump liegt. Tesla, Apple, und Nvidia sind sehr von Chinas Produktionskapazitäten abhängig, andere machen Geschäfte über Software-Absätze und/oder E-Commerce. Auch META (Facebook ist offiziell verboten) ist in und für China aktiv und steht sogar im Verdacht für China Zensur-Tools entwickelt zu haben.[5] Sie sind alle in China involviert und der Wegfall Chinas aus dem Business-Horizont drückt direkt auf die Gewinnmargen der Magnificent-Seven.
Elon Musks Attacke gegen Navarro und der Wunsch nach Null-Prozent-Zöllen zwischen der EU und den USA entspricht ausnahmsweise eines normaltickenden Akteurs. Dass dieser Mann parallel den US-Staat mit DOGE[6] lahmlegt ist geradezu schizophren. Musk und Trump sind in ihrer Unberechenbarkeit ähnlich, auch wenn Letzterer zusätzlich an Dummheit leidet. In ihrer Impertinenz, Provokation und Narzissmus sind sie wieder gleichauf.
Zurück zum Trump-Desaster: Neben Musk haben auch andere Berater und Unterstützer Zweifel an Trumps Zollpolitik. Der langjährige Trump-Unterstützer und Hedgefonds-Betreiber Bill Ackman (Pershing Square Capital) hat dabei nicht nur die abstürzenden Pensionsfonds durch Aktien-Baisse im Auge, sondern auch viele mit dem Ausland verflochtenen kleineren Unternehmen, deren Pleite bevorstünde. Ackmann spricht vom Finanzchaos und hält Zölle nicht für ein Zeichen guter Wirtschaftspolitik. Er soll Trump mit Erfolg gedrängt haben, die Zölle pausieren zu lassen.[7]
Das Phänomen steigender Anleiherenditen
Sinkende Aktienkurse, schwächelnder US-Dollar und murrende Berater schienen aber nicht auszureichen, um Trump von seiner Linie abzubringen. Er selbst formulierte seine Korrektur nicht unglaubwürdig: Er hätte die Treasury-Kurse beobachtet: Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen (Abbildung 2) gingen so stark nach oben, was mindestens einer „gelben Karte“ durch die Märkte gleichkommt. Am 10. April reagierte Trump, was bislang nicht viel half. Er setzte die Zölle bis auf 10 % für 90 Tage aus.


Abb. 3: Entwicklung der 10-jährigen deutschen Staatsanleihen
Was hat es mit den Treasuries (Name der US-Staatsanleihen) auf sich? Hohe Renditen werden für Darlehen, Kredite und Anleihen dann fällig, wenn das Ausfallrisiko steigt. Je größer die Sicherheiten nicht verlustig zu werden, desto niedriger fallen die Zinsen/Renditen aus. Bei emittierten Anleihen spricht man von Renditen, denn der Börsenhandel kann den ursprünglichen Nennwert nach oben oder unten verändern. Der Zins bezieht sich auf den ursprünglichen Nennwert. Fällt der Kurs aufgrund von Vertrauensverlust oder weil das allgemeine Zinsniveau über dem Zins der Anleihen gestiegen ist, so steigt naturgemäß die Rendite, denn nun hat der neue Eigner auf den Zins, der zum Ende der Laufzeit gilt, weniger gezahlt als zum Zeitpunkt der Emission. Der Zins bleibt, aber die Rendite steigt aufgrund des Kursverfalls. Grundsätzlich kommen Staatsanleihen qua Auktion zustande kommen. Der Staat – gilt auch für Unternehmen – benötigt fremdes Geld und akzeptiert einen gebotenen Zins.
Bezogen auf die Entwicklung der 15. Kalenderwoche heißt das: Der US-Staat verliert an Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Es könnte sein, dass diese Anleihen aufgrund drohender Turbolenzen weiter an Wert verlieren.[8] Diese Vertrauensmerkmale schwanden in der letzten Woche dahin. Der Staatsanleihen-Mechanismus verläuft in einem halbwegs geordneten Rahmen in der Weise, dass bei Steigen der Renditen auch die Nachfrage größer wird. Dass passierte nach Trumps Zick-Zack-Kurs nicht, es wurden weiterhin Treasuries abgestoßen. Damit erhöht sich der Druck auf den eh hoch verschuldeten Staat (36 Bio. USD) und die prekäre Haushaltsfinanzierung. Höhere Renditen heißt: Neue Verschuldung bzw. Umschuldungen werden teurer, die Zinsen für neue Staatsanleihen steigen. Die US-Treasuries gelten immer noch als Benchmark für Kreditzinsen auch bei Geschäftsbanken. Warum sollte eine Bank ein Darlehen für 3 % ausgeben, wenn Treasuries für 4 % gekauft werden könnten. Dieser Ansatz funktioniert nur bei einem sogenannten „save haven“. Ist der Hafen nicht mehr so sicher, werden die Treasuries „fragwürdig“, worauf Bloomberg noch am 11.April verwies.[9] Das beginnt schon mit dem Verfall des US-Dollars, also lange vor einem Zahlungsausfall. Die Entwicklung des US-Dollar vom 7. Bis 11.April liest sich so.

Abb.4: Währungsrelation EUR/USD 15. Kalenderwoche 2025
Der Dollar-Verfall überkompensiert den höheren Zins und macht das Papier unattraktiv für das Ausland. Deutsche Staatsanleihen wurden in der 15. Kalenderwoche bei niedrigerer Rendite mehr gekauft, US-Anleihen bei höherer Rendite abgestoßen. Das sagt eigentlich alles: Vertrauen ist alles. Die Entwicklung der Treasuries, dem Fundament des Weltfinanzsystems, ließen Alarmglocken läuten. War es zuvor ein Vorteil, über diese Anleihen zu verfügen, so ist die zunehmende Zurückhaltung mehr als eine Warnung: 29 Billionen US-Dollar beträgt das Volumen der Schuldtitel.
Die Financial Times merkt an: Eine Entwertung würde etlichen Akteuren Liquiditätsprobleme bereiten, wenn die volatilen Anleihen an Transaktionssubstanz verlieren. Anleihen sind handelbare Wertpapiere, quasi Geld, das sich mit den Renditen vermehrt. Die Renditen winken aber erst nach Laufzeitende, weshalb diese Papiere rege gehandelt werden und so einen Handelskurs nach Angebot und Nachfrage entwickeln. Der Kurs sinkt bei schwacher Nachfrage unter den Einstandspreis und lässt diese Papiere verdörren. Es ist absehbar, dass mit den Papieren Liquidität nur unter Kursverlusten realisierbar ist. Diese Situation bahnt sich an.
29 Billionen US-Dollar Treasuries bei einem Welt-BIP von 110 Billionen US-Dollar haben genug Sprengstoff für eine Weltwirtschaftskrise. [9a]
Trumps Zoll-Gehabe: Rückgang von Staatsanleihen und fallender US-Dollar
Der Effekt ist sogar doppelt, denn der Verkauf von bereits emittierten Papieren in US-Dollar ist gleichsam auch ein Loswerden der US-Leitwährung: Nicht nur die Staatspapiere verlieren an Wert, sondern der US-Dollar gleich mit. Das verteuert den Import und steigert die in den USA besonders sensibilisierte Inflation. Besonders der „Verfall“ der Treasuries hat Trump und seiner Gang verdeutlicht, dass die Welt sich nicht „frei“ zeichnen lässt. Die irrsinnige Auslandsverschuldung der USA beim Systemrivalen China und auch Japan, das Hauptgläubiger ist, hat „nukleare“ Wirkmacht. Ein Ausverkauf dieser Papiere, was freilich die Gläubiger selbst auch treffen würde, könnten die USA und damit auch die gesamte Weltwirtschaft ins Trudeln bringen. Die vermeintliche Stärke der USA, den US-Dollar selbst „drucken“ zu können, um Schulden zu begleichen, verdreht sich ins Gegenteil, wenn niemand Treasuries und US-Dollar haben möchte. Es ist dünnes Eis, auf das Trump von einigen Hedgefonds-CEOs hingewiesen wurde. Darunter auch Ray Dalio, der besonders auf den Aspekt aufmerksam macht, dass ein asymmetrisches Wachstum von BIP und Schulden zugunsten von Schulden eine Staatspleite provoziert. Bei über 36 Bio. US-Dollar Staatsschulden – zu einem großen Teil auch noch ausländisch – spielt Trump mit dem Feuer.[10]
Natürlich hat Trump die Möglichkeit, die Welt per Dekret in einen Brand zu versetzen. Schon allein diese Option spricht Bände über die US-amerikanische Demokratie. Aber so möchte der Narziss nicht in die Geschichte eingehen. Lt. Berichten von „Politico“ wurde Navarro inzwischen als Souffleur marginalisiert und durch den Hedgefonds-Manager und Finanzminister Scott Bessent ersetzt.[11] Sollte dennoch das Freidrehen fortgesetzt werden, könnte die Prophezeiung des renommierten Handelsökonomen Paul Krugman zum Tragen kommen:
“If this happens, and it looks quite likely that it will, it will actually be the first time in history that a president has actually caused a recession.” [12]
Krugman und andere Experten halten es für wahrscheinlicher als andersrum, dass die USA in eine Rezession schliddern. Krugman an anderer Stelle mit der Überschrift seiner Kolumne:
„Will Malignant Stupidity Kill the World Economy? Trump’s tariffs are a disaster. His policy process is worse.“[13]
Fazit
- Staatsanleihen und US-Dollar im Verfall
- Handelspartner verprellt und näher zusammengeführt
- große Verunsicherung im eigenen Land und Lager
- eine mit an Sicherheit grenzende Inflation und Rezession der USA
- Infektion der Weltwirtschaft mit Handels- und BIP-Rückgang
Trump sei Dank
Dazu auch der Text: https://www.feininger.eu/trump-zoelle-liberation-day-der-anderen-art/
P.S.: Inzwischen hatten die Chaoten aus dem Weißen Haus den Zoll gegen Smartphones, Computer und andere Devices (vorläufig) ausgesetzt. China , so schien es, durfte wieder liefern, weil diese Industrie nun doch nicht per Mausklick oder Zoll-Dekret in die USA verlegt werden kann. Das große Aufatmen bei Apple und Nvidia war nicht von langer Dauer, obgleich sogar Maschinen für die Chip-Herstellung vom Zoll-Regime befreit schienen. [14] Stunden später ruderte Trump wieder zurück und beabsichtigt Zölle generell gegen Chip-Produkte. Der „Zoll-Topf“ soll nur ein anderer sein, umfassender. China dagegen hat mit komplettem Export-Stopp Seltener Erden für alle Länder reagiert. Die USA würden Probleme in der Herstellung von High-Tech-Waffen bekommen, wenn die Vorräte aufgebraucht sind. Die Depeschen bleiben heiß bis einer „heult“.
[1] Florian Rotberg 2025, o.S.: China verbietet Intel/AMD und Windows. https://invidis.de/2024/03/it-security-china-verbietet-intelamd-und-windows/#. 12.04.205
[2] Ntv 2025: https://www.n-tv.de/politik/Musk-beschimpft-Trump-Berater-als-duemmer-als-ein-Sack-Backsteine-article25689652.html.11.04.2025
[3] GAFAM: Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft. Inzwischen sind Tesla und Nvidia hinzugekommen.
[4] Nils Dampz 2025. O.S.: Warum Digitalkonzerne vor Trump einknicken. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-techkonzerne-trump-100.html. 12.04.2015
[5] John Naughton 2025: Whistleblower’s exposé of the cult of Zuckerberg reveals peril of power-crazy tech bros. https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/mar/15/whistleblowers-cult-zuckerberg-power-tech-bros. 11.04.2025
[6] Department of Government Efficiency (DOGE, deutsch: Abteilung für Regierungseffizienz, offiziell: U.S. DOGE Service Temporary Organization. Musk leitet diese Gruppe, die sich mit etlichen Entlassungen von öffentlich Beschäftigten Proteste ausgelöst hat. DOGE geht auch ideologisch gegen Diversität und Wokeness vor.
[7] Julia Amalia Heyer 2025: Warum Trump nun doch einknickt. https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-laesst-zoelle-vorerst-pausieren-warum-ist-er-nun-doch-noch-eingeknickt-a-d7346bd5-d33a-43dd-bf1d-9501b4cbdb9a. 11.04.2025
[8] Eflamm Mordrelle/Michael Ferbe 2025, o.S.: Das Vertrauen der Anleger in die USA schwindet: US-Anleihenrenditen bewogen Trump zur Kehrtwende bei den Zöllen. https://www.nzz.ch/finanzen/trump-zoelle-anleger-verlieren-vertrauen-in-us-staatsanleihen-ld.1879459. 12.04.2025
[9] Bloomberg 2025, o.S.: Treasuries Are Trading Like Risky Assets in a Warning to Trump. https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-04-11/treasuries-suddenly-trade-like-risky-assets-in-warning-to-trump? 12.04.2025
[9a] Kate Duguid/Harriet Clarfelt 2025, o.S.: Liquidity worsens in $29tn Treasury market as volatility soars. https://www.ft.com/content/5b436a19-4061-48a8-87fa-94c0c8d83e0. 12.04.2025
[10] Manager 2025, o.S.: Hedgefondsmilliardär Ray Dalio befürchtet US-Staatspleite. https://www.manager-magazin.de/politik/ray-dalio-hedgefondsmilliardaer-befuerchtet-us-staatspleite-a-90b1c283-75d1-4ba1-84ec-6b83e49044b2. 12.04.2025
[11] NTV 2025, o.S.: Trump rückt Lutnick und Navarro in die zweite Reihe. https://www.n-tv.de/politik/Trump-rueckt-Lutnick-und-Navarro-in-die-zweite-Reihe-article25699539.html. 12.04.205
[12] Scott Tong/Julia Corcoran 2025, o.S.: Economist Paul Krugman on globalization and tariffs. https://www.wbur.org/hereandnow/2025/04/08/paul-krugman-tariffs. 12.04.2025
[13] Paul Krugman 2025, o.S.: Will Malignant Stupidity Kill the World Economy? https://paulkrugman.substack.com/p/will-careless-stupidity-kill-the. 10.04.2025
[14] RND 2025, o.S.: Trumps nächster Zoll-Rückzieher: Ausnahme für Smartphones und andere Elektronikprodukte. https://www.rnd.de/wirtschaft/trumps-naechster-zoll-rueckzieher-ausnahme-fuer-smartphones-und-andere-elektronikprodukte-GZI7ZNC2PJIVNG5XU77JHJGEMI.html. 13.04.2025